Kondensatfeuchte

Kondensat-feuchte

Eine der vor allem in der heutigen Zeit mit ihren immer dichteren Fenstern und Türen auftretenden Schadensart ist Kondensatfeuchte, die bei längerer Dauer zu schweren Schäden der Wandaufbauten und zur Schimmelbildung führen kann.

Mit Hilfe kombinierter Oberflächen- und Volumenmessungen lassen sich Kondensatfeuchten schnell erkennen. Reine Kondensatfeuchte zeigt dabei einen deutlichen und flächenhaften Anstieg der Feuchte an der Oberfläche, wohingegen der Kern des Mauerwerks nicht betroffen ist!
Von hygroskopischen Feuchten sind diese Feuchteerscheinungen leicht durch die Auswertung weiterer bauklimatischer Parameter zu unterscheiden.
 
Eine Ursache können sehr niedrige Raumtemperaturen durch ungenügende Heizung in Kombination mit geringer Luftzirkulation an der feuchten Stelle sein.

Was tun bei Kondensatfeuchte?

Feuchte Wände, ob in der Wohnung oder im Keller, liefern den optimalen Nährboden für den Befall mit Schimmelpilzen. Grund dafür ist das Vorhandensein von ständiger Feuchtigkeit in den Wohnräumen oder Gebäuden, zum Beispiel durch unzureichendes Lüften oder eine fehlerhaften Dämmung. Durch eine Feuchtesanierung kann einem Befall mit Schimmelpilzen vorgebeugt werden. Dazu wird am Gebäude neben einer kompletten Begutachtung auch bei Bedarf eine Oberflächenmessung, Volumenmessung oder eine Feuchtigkeitsmessung durchgeführt. Nach der Ursachenfeststellung wird der Kondensationsschaden durch moderne Sanierungsmethoden beseitigt.

Gerne führt das Team eine umfangreiche Beratung zur Gebäudeabdichtung, Wärmedämmung oder Regenschutz durch. Das Bauunternehmen Tebinka verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Beseitigung sowie Vermeidung von Feuchtigkeitsschäden.
Quelle Bilder: Bauunternehmen Tebinka
Quelle Texte: HF Senor GmbH, Leipzig
Share by: