Schwachpunkte bei der Kellerabdichtung erfolgreich minimieren

Herr Tebinka • 2. Juli 2020

Feuchteschäden in Haus und Wohnung – Experten helfen, Ursachen zu identifizieren und Schwachstellen zu beheben

Schwachpunkte bei der Kellerabdichtung erfolgreich minimieren

Ein undichter Keller kann sich im Laufe der Jahre als echtes Ärgernis herausstellen. Eindringendes Wasser beziehungsweise Feuchtigkeit kann nicht nur dafür sorgen, dass die Einrichtungsgegenstände wie zum Beispiel Möbel oder elektrische Gerätschaften ernsthaften Schaden nehmen, sondern auch ein gesundheitliches Risiko bedeuten: Die Rede ist von lästigem Schimmel, dessen Sporen unter Umständen auch in höhere Etagen gelangen können. Ist der Keller sogar bewohnt, sollten feuchte Wände schon alleine wegen der Gesundheitsproblematik im besonderen Maße kritisch beäugt werden. Auch dass die Gebäudestatik bei einem nassen Keller in Gefahr sein kann, darf natürlich keinesfalls unbeachtet bleiben.


Die Betrachtung dieser Zusammenhänge macht einem schnell klar, welche Bedeutung eine gute Kellerabdichtung hat. Sie trägt dafür Sorge, dass das Haus vor eindringender Feuchtigkeit geschützt wird und kann auf unterschiedliche Art und Weise bewerkstelligt werden. Unterschiede sind zum Beispiel im Hinblick auf die Bodenbeschaffenheit oder auf den Zustand der Bausubstanz zu verzeichnen. 

Die Beseitigung von Feuchteschäden sowie von Folgeschäden an der Bausubstanz

Manchmal ist es gar nicht so einfach, herauszufinden, ob ein Schwachpunkt bei der Abdichtung vorliegt – denn nicht immer ist es ein offensichtlich nasser Keller, der diesbezüglich auf einen Schaden hinweist. Als weitere Hinweise können neben Schimmelbefall zum Beispiel Ausblühungen, abblätternder Putz, ein muffiger Geruch oder Mauerwerksrisse dienen. Bei Unsicherheiten ist es jedoch meist besser, gleich einen Fachmann hinzuzuziehen – denn Folgeschäden können unter Umständen umfangreiche Maßnahmen mit sich bringen.


Und wie gestaltet sich die Beseitigung von Feuchteschäden sowie von Folgeschäden an der Bausubstanz? Nicht selten sind Feuchteschäden im Bereich des Kellers, Tiefgeschoss und im Erdgeschoss anzutreffen. Meist ist es möglich, diverse Abdichtungsarbeiten von außen vorzunehmen. Aber auch von der Raumseite aus gibt es Notwendigkeiten und Möglichkeiten, Schäden zu beseitigen. Die Sanierung von Feuchtigkeitsschäden erfolgt zum Beispiel durch die Applizierung von Sanierputzen. Bei der Sanierung von feuchtegeschädigten Sockelbereichen sollte im Besonderen auf die Einhaltung von technischen Richtlinien geachtet werden.  

Beim Ausbessern von Schwachpunkten einen kompetenten Partner an der Seite haben

Das im Jahr 2005 gegründete Bauunternehmen Tebinka ist ein Ansprechpartner für Hauseigentümer und Wohnungsverwaltungen, wenn es um die Bereiche Bausanierung und Bauwerksabdichtungen geht – sowohl die Zuverlässigkeit als auch die Qualität stehen hier im Fokus. Auch komplexe Sanierungen sind möglich.



Der Fachbetrieb bietet eine Komplettlösung bei Feuchteschäden am Gebäudesockel, im Erdgeschoss, Souterrain oder im Keller an – die örtlichen Besonderheiten und die Raumnutzung finden natürlich Berücksichtigung. Auch Innendämmungen, dekorative Innenputze und die Beseitigung von Schimmelpilzschäden sind möglich.

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