Gezielte Sanierung schützt die Gesundheit
Schimmelpilze in der Wohnung können nicht nur an der Wohnung selbst große Schäden anrichten. Denn sind die Schimmelsporen in hoher Konzentration in der Wohnung vorhanden, können sich diese auch negativ auf die Gesundheit der Bewohner auswirken. Dabei sind die mit dem Schimmelpilz verbundenen Gesundheitsschäden vielfältig. Sie können von Atemwegsreizungen über Allergien bis hin zu Verdauungsproblemen reichen. Kopfschmerzen oder Hautausschläge sind weitere Symptome, die durch eine zu hohe Schimmelpilzbelastung entstehen können. Auch Kinder, die in ihren ersten Lebensjahren in einer feuchten Wohnung aufwachsen, verfügen über ein erhöhtes Risiko an Allergien, Neurodermitis oder Asthma zu erkranken. Folglich können die gesundheitlichen Folgen eines Schimmelpilzbefalls teils erheblich sein. Um diese zu verhindern und die Gesundheit zu schützen, bietet sich eine gezielte Schimmelsanierung durch einen Fachmann an. Wir vom Bauunternehmen Tebinka kümmern uns um eine fachmännische Schimmelpilzentfernung in Birkenwerder und Umgebung.
Fachmännische Schimmelpilzentfernung
Schimmel kann beim Abwischen Sporen freisetzen, welche für die Entstehung der gesundheitlichen Schäden verantwortlich sind. Daher ist es ratsam bei einem entdeckten Schimmelpilz nicht auf die Hilfe zur Selbsthilfe zu setzen, sondern direkt einen Fachmann zu beauftragen, um das Problem nicht noch zu verschlimmern. Dabei kommt es bei einer Schimmelpilzsanierung insbesondere darauf an, nicht nur die Symptome, also den mikrobiellen Befall zu entfernen und zu beseitigen. Vielmehr noch bedarf es einer Klärung und Behebung der Ursache, damit auch zukünftig keine weiteren Schimmelsporen entstehen können. Wir vom Bauunternehmen Tebinka kümmern uns in Birkenwerder und Umgebung um die Beseitigung der Schimmelpilzursache und führen eine fachmännische Schimmelpilzentfernung durch.
Lüften und richtiges Heizen – Präventionsmaßnahmen gegen Schimmel
Die Ursachen für die Entstehung von Schimmel sind vielseitig. Fehlende und funktionsunfähige Bauwerksabdichtungen oder Baumängel wie defekte Wasserleitungen oder unzureichende Abdichtungen begünstigen die Entstehung von Schimmel. Neben diesen baulichen Einflussfaktoren tragen auch nutzerbedingte Feuchteeinträge zur Schimmelbildung bei. Diese entstehen beispielsweise beim Kochen, Baden oder Duschen. Um zu verhindern, dass sich aus der dabei entstehenden Feuchtigkeit Schimmel bilden kann, bietet sich das Stoßlüften als eine preiswerte und einfache Präventionsmaßnahme an. Hierfür sollten die Fenster für etwa fünf bis zehn Minuten komplett geöffnet werden. Für einen bestmöglichen Erfolg sollte dieses Vorgehen täglich etwa drei bis fünfmal wiederholt werden. Komplettiert wird das Stoßlüften durch ein richtiges Heizen. Denn auch ein falsch verstandenes Energiesparen kann die Entstehung von Schimmel begünstigen. Daher sollte darauf geachtet werden, dass bei niedrigen Außentemperaturen die Raumtemperatur im Inneren die 16-Grad-Marke nie unterschreitet. In Wohnräumen sind Temperaturen zwischen 19 und 21 Grad empfehlenswert.